Lactobiotics Pre-Pro-Post-Biotikum – 60 Stück
CHF 70.99
Für eine ausgewogene und gesunde Darmmikrobiota – Unterstützung von der Verdauung über das Immunsystem bis hin zur mentalen Gesundheit
Das Mikrobiom umfasst die Billionen von Mikroorganismen, die im menschlichen Körper leben – vor allem Bakterien, aber auch Viren, Pilze und andere Einzeller.
Ein besonders wichtiger Teil ist das Darmmikrobiom – die Gemeinschaft von Mikroben, die im Verdauungstrakt angesiedelt sind.
Ein ausgewogenes, vielfältiges und stabiles Mikrobiom spielt eine entscheidende Rolle bei zahlreichen lebenswichtigen biologischen Prozessen – von der Verdauung über die Immunabwehr bis hin zur psychischen Gesundheit.
Ein gesundes Mikrobiom mit einer großen Vielfalt nützlicher Organismen:
Fördert die Darmgesundheit
Es hilft beim Abbau komplexer Kohlenhydrate und Ballaststoffe (z. B. Umwandlung in kurzkettige Fettsäuren) und ist an der Synthese mehrerer Vitamine beteiligt – etwa B12, K und Biotin (B7).
Reguliert das Immunsystem
Es „trainiert“ das Immunsystem, Freund und Feind zu unterscheiden, und beugt übermäßigen Immunreaktionen vor (z. B. bei Autoimmunerkrankungen).
Schützt vor Krankheitserregern
Es konkurriert mit schädlichen Mikroorganismen um Nährstoffe und Raum und produziert antimikrobielle Substanzen.
Unterstützt den Stoffwechsel
Es reguliert Fettablagerung, Blutzuckerspiegel und Appetit.
Hat positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit (Darm-Hirn-Achse)
Es produziert Neurotransmitter wie Serotonin und beeinflusst so Stimmung, Stressreaktion und Denkprozesse.
Es gibt kein einziges „perfektes Mikrobiom“ – aber Vielfalt und Gleichgewicht sind entscheidend!
Gesundheitsprobleme, die mit einem gestörten Mikrobiom in Verbindung stehen:
Erkrankungen des Verdauungstrakts:
Reizdarmsyndrom (IBS), chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), Zöliakie, Leaky-Gut-Syndrom
Stoffwechsel- und Hormonstörungen:
Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Insulinresistenz, nicht-alkoholische Fettleber (NAFLD)
Immun- und Entzündungskrankheiten:
Rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose, Asthma und Allergien, Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse (z. B. Hashimoto)
Neurologische und psychische Störungen:
Depression, Angststörungen, Autismus-Spektrum-Störung, Parkinson, Alzheimer
Krebserkrankungen:
Eine gestörte Darmflora steht im Zusammenhang mit Darmkrebs und möglicherweise auch anderen Krebsarten. Die Zusammensetzung des Mikrobioms kann außerdem die Wirksamkeit von Immuntherapien wesentlich beeinflussen.
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