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Lactobiotics Pre-Pro-Post-Biotikum – 60 Stück

Artikelnummer: 026
Preis

CHF 70.99

Für eine ausgewogene und gesunde Darmmikrobiota – Unterstützung von der Verdauung über das Immunsystem bis hin zur mentalen Gesundheit

 

Das Mikrobiom umfasst die Billionen von Mikroorganismen, die im menschlichen Körper leben – vor allem Bakterien, aber auch Viren, Pilze und andere Einzeller.
Ein besonders wichtiger Teil ist das Darmmikrobiom – die Gemeinschaft von Mikroben, die im Verdauungstrakt angesiedelt sind.

 

Ein ausgewogenes, vielfältiges und stabiles Mikrobiom spielt eine entscheidende Rolle bei zahlreichen lebenswichtigen biologischen Prozessen – von der Verdauung über die Immunabwehr bis hin zur psychischen Gesundheit.

 

Ein gesundes Mikrobiom mit einer großen Vielfalt nützlicher Organismen:

  • Fördert die Darmgesundheit
    Es hilft beim Abbau komplexer Kohlenhydrate und Ballaststoffe (z. B. Umwandlung in kurzkettige Fettsäuren) und ist an der Synthese mehrerer Vitamine beteiligt – etwa B12, K und Biotin (B7).
     

  • Reguliert das Immunsystem
    Es „trainiert“ das Immunsystem, Freund und Feind zu unterscheiden, und beugt übermäßigen Immunreaktionen vor (z. B. bei Autoimmunerkrankungen).
     

  • Schützt vor Krankheitserregern
    Es konkurriert mit schädlichen Mikroorganismen um Nährstoffe und Raum und produziert antimikrobielle Substanzen.
     

  • Unterstützt den Stoffwechsel
    Es reguliert Fettablagerung, Blutzuckerspiegel und Appetit.
     

  • Hat positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit (Darm-Hirn-Achse)
    Es produziert Neurotransmitter wie Serotonin und beeinflusst so Stimmung, Stressreaktion und Denkprozesse.
     

Es gibt kein einziges „perfektes Mikrobiom“ – aber Vielfalt und Gleichgewicht sind entscheidend!
 

Gesundheitsprobleme, die mit einem gestörten Mikrobiom in Verbindung stehen:

 

  • Erkrankungen des Verdauungstrakts:
    Reizdarmsyndrom (IBS), chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), Zöliakie, Leaky-Gut-Syndrom
     

  • Stoffwechsel- und Hormonstörungen:
    Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Insulinresistenz, nicht-alkoholische Fettleber (NAFLD)
     

  • Immun- und Entzündungskrankheiten:
    Rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose, Asthma und Allergien, Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse (z. B. Hashimoto)
     

  • Neurologische und psychische Störungen:
    Depression, Angststörungen, Autismus-Spektrum-Störung, Parkinson, Alzheimer
     

  • Krebserkrankungen:
    Eine gestörte Darmflora steht im Zusammenhang mit Darmkrebs und möglicherweise auch anderen Krebsarten. Die Zusammensetzung des Mikrobioms kann außerdem die Wirksamkeit von Immuntherapien wesentlich beeinflussen.

Anzahl

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